Attribut:Definition (Glossary-Definition)
Plattform für Wissensmanagement im öffentlichen Sektor.
- Imported from„Importiert aus <span style="font-size:small;">(Imported from)</span>“ ist ein softwareseitig fest definiertes Attribut, das den Zusammenhang mit einem <a class="external text" href="https://www.semantic-mediawiki.org/wiki/Help:Import_vocabulary">importierten Vokabular</a> beschreibt. Es wird von <a class="external text" href="https://www.semantic-mediawiki.org/wiki/Help:Special_properties">Semantic MediaWiki</a> zur Verfügung gestellt. dc:description (dc | Dublin Core Metadata Element Set, Version 1.1)
- Has preferred property label"Attributbezeichnung <span style="font-size:small;">(Preferred property label)</span>" ist ein softwareseitig fest definiertes Attribut, das die <a class="external text" href="https://www.semantic-mediawiki.org/wiki/Help:Preferred_property_label">bevorzugte Beschriftung eines Attributs</a> speichert. Es wird von <a class="external text" href="https://www.semantic-mediawiki.org/wiki/Help:Special_properties">Semantic MediaWiki</a> zur Verfügung gestellt.
- Definition (en)
- Definition (de)
- Has property description„Attributbeschreibung <span style="font-size:small;">(Property description)</span>“ ist ein softwareseitig fest definiertes Attribut, das es erlaubt, ein Attribut im Kontext einer Sprache zu beschreiben. Es wird von <a class="external text" href="https://www.semantic-mediawiki.org/wiki/Help:Special_properties">Semantic MediaWiki</a> zur Verfügung gestellt.
- Definition of the glossary term (en)
- Definition des Glossar-Eintrags (de)
T
[[Thinking aloud Verfahren]]<br/>Das Thinking aloud Verfahren (»Methode des lautes Denken«) dient der Verbalisierung mentaler Prozesse bei der Bearbeitung spezifischer Aufgaben. Durch die Beobachtung des Verhaltens und der verbalisierten Gedanken von ProbandInnen bei der Lösung einer Aufgabe, entsteht die Möglichkeit, kognitive Prozesse anschaulich darzustellen. Dabei wird der Fokus weniger auf das Ergebnis der Aufgabenlösung gerichtet, als vielmehr auf den Weg der Zielerreichung. Außerdem werden subjektive Einblicke in Eindrücke, Gefühle, Erwartungen und Absichten der TeilnehmerInnen möglich. +
V
[[Value Networks]]<br/>Value Networks bezieht sich auf Wertschöpfungs- bzw. soziale (Wissens-) Netzwerke.
Siehe auch den Eintrag zum [[Soziales_(Wissens-)Netzwerk|Sozialen (Wissens-)Netzwerk]]. +
[[Verwaltungspreis]] +
[[Virtuelle Teams]]<br/>Im Vergleich zu traditionellen Präsenzteams arbeiten virtuelle Teams über geografische, zeitliche und organisatorische Grenzen hinweg. Virtuelle Teams verwenden Informations- und Kommunikationstechnologien wie z.B. E-Mail, Videokonferenzen oder spezielle Software, um ihre Aufgaben zu koordinieren und gemeinsame Ergebnisse zu erzielen (Müller 2022, S. 1-3). +
[[Visualisierung]]<br/>Visualisierung helfen bei der Entschlüsselung des Informationsgehaltes oder auch für dass bessere Verständnis und die erleichterte Kommunikation von Daten, Strukturen, Modellen oder auch Konzepten. +
W
[[Weiterbildung]] +
[[Wiki]]<br/>Wiki-Systeme sind Kollaborationstools im Internet. Sie ermöglichen das gemeinschaftliche Arbeiten an Texten. Jede Änderung wird gespeichert und kann von allen NutzerInnen nachvollzogen werden. Bei jedem Artikel gibt es einen Link auf »Versionen / Autoren« der alle Versionen auflistet und somit alle Änderungen transparent macht. Für gewöhnlich können Wikis von jedem User der Webseite online bearbeitet werden. Im Gegensatz zu HTML wird mit einer vereinfachten Syntax gearbeitet, sodass eine Änderung der Inhalte einfacher möglich ist. +
Wissen ist nichts Materielles, sondern ein Produkt des Denkens, Handelns und Lernens von Personen sowie die Kommunikation zwischen Personen. Es bezeichnet die Gesamtheit der individuellen Kenntnisse, Erfahrungen und Fähigkeiten, die Personen zur Lösung von Problemen einsetzen. Dies umfasst sowohl theoretische Erkenntnisse als auch praktische Alltagsregeln und Handlungsanweisungen. Um den unterschiedlichen Arten von Wissen gerecht zu werden, unterscheidet man grundsätzlich zwischen implizitem und explizitem Wissen (Probst, et al., 2006). +
[[Wissens-Mentoring]]<br/>Wissens-Mentoring ist eine Entwicklungs und Lernbegleitungs-Methode, die auf einer lernpartnerschaftlichen Beziehung beruht. Dabei wird von dem / der WissensträgerIn das eigene Wissen direkt wie auch indirekt (Modelllernen) auf den / die WissensempfängerIn übertragen. Diese Lernbeziehung und begleitung erstreckt sich meist über einen längeren Zeitraum und soll möglichst auf »gleicher Augenhöhe« stattfinden. +
[[Wissensbilanz]] +
[[Wissenslandkarten]]<br/>Durch Wissenslandkarten wird Wissen in Organisationen grafisch dargestellt. Dies dient der Umwandlung von internalisiertem in externalisiertes Wissen.
Im Wissensmanagement werden solche grafischen Verzeichnisse genutzt, um unterschiedliche Informationen über relevante Wissensaspekte zu sammeln und aufzubereiten. Dies sind beispielsweise Informationen zu den Wissensträger*innen, Wissensbeständen, Wissensquellen oder zur Wissensentwicklung. Dabei wird die Landkarte nicht für die Ablage des verankerten Wissens genutzt, sondern dient vielmehr als Verweis auf relevante Personen, Strukturen oder Dokumente. +
[[Wissensmanagement]] beschäftigt sich mit dem Erwerb, der Entwicklung, dem Transfer, der Speicherung sowie der Nutzung von Wissen (Katenkamp, 2001). Es ist die Gesamtheit organisationaler Strategien zur Schaffung einer »intelligenten« Organisation. +
[[Wissenssoziologie]] +
[[Wissensstafette]]<br/>Die Wissensstafette ist eine Methode zum Transfer des Erfahrungswissens von Führungskräften bzw.
Expert*innen auf deren Nachfolger*innen und dient der Bewahrung von erfolgsrelevantem Wissen bei
Stellenwechsel oder Pensionierungen. Dabei ermöglicht das strukturierte Vorgehen, dass sich der
Übergabeprozess gut in den Arbeitsalltag aller Beteiligten integrieren lässt (Lehner 2014, S. 293). Wie
der Name schon erahnen lässt, kann man sich das Wissen dabei vereinfacht als Staffelholz vorstellen,
das an die Nachfolger*innen weitergegeben wird. Diese Methode wird inzwischen in der Praxis
verbreitet eingesetzt, um personengebundenes und arbeitsplatzbezogenes Erfahrungswissen, aber
auch Führungs- und Projektwissen zu sichern und ist oft fester Bestandteil der
Wissensmanagementstrategie von Unternehmen (ebd., S. 293). +
